Rund 30 Vertreter von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) aus dem Raum Karlsruhe trafen sich am 12. Juli in der Lernfabrik 4.0 unserer Schule, um sich mit Fragen der Digitalisierung und deren Umsetzung im eigenen Betrieb zu beschäftigten. Neben Geschäftsführern und Führungskräften aus den Firmen waren auch Vertreter aus Politik sowie Wirtschaftsverbänden anwesend und beteiligten sich an dem fachlichen Austausch.
Die Veranstaltung mit dem Titel „Die vernetzte Produktion – aktueller Stand und mögliche Anwendungsbeispiele“ darf als Kick-Off für eine ganze Reihe von Aktivitäten verstanden werden, die zukünftig in unserer Lernfabrik 4.0 stattfinden sollen. Ausrichter war dieses Mal die Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe in Kooperation mit der Carl-Benz-Schule sowie unserer Schule.
Eröffnet wurde das Treffen mit der Begrüßung unseres kommissarischen Schulleiters Andreas Hörner, der die Verteter aus Poilitik, Wirtschaft und Handwerk herzlich willkommen hieß. Im Anschluss folgte ein Fachvortrag von Peter Knebel vom Unternehmen avasis Radolfzell, einem Anbieter von Product Lifecycle Management – Lösungen. Der Key Account Manager sprach zum Thema „Die vernetzte Fabrik: Ein Thema nicht nur für Großkonzerne – Welche Punkte sind für den Mittelstand wichtig?“ Dank unseres Fachlehrers Timm Schunck hatten die Teilnehmer anschließend die Gelegenheit, die Lernfabrik 4.0 live in Aktion zu erleben. Moderiert wurde die Veranstaltung, die mit einem fachlichen Austausch ausklang, von Karsten Köber, Inhaber des Büros projekkt.com aus Karlsruhe.