Am 2. Juli 2019 fand in unserer Lernfabrik 4.0 die inzwischen zweite Veranstaltung innerhalb des Kooperationsprojektes von Wirtschaftsförderung Karlsruhe, Heinrich-Hertz-Schule sowie regionalen Unternehmen statt. Die rund 30 Gäste – Vertreter von kleinen und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Region Karlsruhe – erfuhren, wie Daten im Rahmen von Industrie 4.0 nicht nur effektiv gesammelt werden können, sondern am Ende auch zu unternehmerischen Entscheidungen führen. Dank Referenten und Beispielen aus der Praxis war eine Übertragbarkeit für unterschiedliche Betriebe und individuelle Themenfelder gesichert.
Unser kommissarischer Schulleiter Andreas Hörner begrüßte die Anwesenden und stellte ihnen unsere Schule vor. Karsten Köber vom Büro projekkt.com übernahm die Moderation und präsentierte in diesem Zusammenhang das Konzept und den Nutzen der Lernfabrik 4.0. In einer kommunikativen Pause hatten die Unternehmensvertreter die Möglichkeit, sich von unserem Kollegen Timm Schunck die konkrete Arbeitsweise der Lernfabrik 4.0 und deren Einbindung in den Unterricht erläutern zu lassen.